Einleitung und Handschriftenbeschreibung zu Cod. Guelf. 149.14 Extrav. (und drei Abschriften): Reisetagebuch von Heinrich Ferdinand und Ernst Ferdinand von Braunschweig-Wolfenbüttel-Bevern, 1701/02
Links Original (Cod. Guelf. 149.14 Extrav.): Digitalisat, Selbstzeugnisrepertorium, edierter Text
Links Abschriften: Digitalisat Cod. Guelf. 256.1 Extrav., Selbstzeugnisrepertorium Cod. Guelf. 256.1 Extrav., Digitalisat Nds. LA WO: 1 Alt 20 Nr. 94, Digitalisat Nds. LA WO: 95 Alt Nr. 44
Das Reisetagebuch der Brüder Ernst Ferdinand (1682–1746) und Heinrich Ferdinand (1684–1687) von Braunschweig-Wolfenbüttel-Bevern ist in mehreren Fassungen überliefert. Das Original, unsere Leithandschrift, wird in der Herzog August Bibliothek (HAB) mit der Signatur Cod. Guelf. 149 Extrav. aufbewahrt, eine Abschrift unter der Signatur Cod. Guelf. 256.1 Extrav. Im Niedersächsischen Landesarchiv, Abteilung Wolfenbüttel (Nds. LA WO) befinden sich zwei weitere Textfassungen mit den Signaturen 1 Alt 20 Nr. 94 und 95 Alt Nr. 44. Der im Original (HAB: Cod. Guelf 149.14 Extrav.) von späterer Hand mit „Heinrich Ferdinand u. Ernst Herz. Zu Braunschw. u. Luneb. Reise=Journal in Jtalien u. Franckreich.“ betitelte Tagebuchtext umfasst 168 zeitgenössisch nummerierte Manuskriptseiten; die Abschriften umfassen jeweils 200 Seiten (HAB: Cod. Guelf. 256.1 Extrav.) bzw. 125 (Nds. LA WO: 1 Alt 20 Nr. 94) und 82 Blatt (Nds. LA WO: 95 Alt Nr. 44). Der Schreiber des Originals ist Heinrich Ferdinand gewesen, der jüngere der beiden Brüder. Eine weitere Handschrift zur Reise, die zu Beginn einen französischen Bericht Ernst Ferdinands umfasst, dann ins Deutsche und eine andere Hand wechselt und offenbar eine fragmentarische, leicht veränderte Version des von uns edierten Textes enthält, ist ebenfalls im Niedersächsischen Landesarchiv (Nds. LA WO: 95 Alt Nr. 48) überliefert.1
Die Aufzeichnungen im edierten Tagebuch beginnen am 21. März 1701 und enden mit der Rückkehr der Brüder nach Wolfenbüttel am 1. September 1702. Ergänzt werden sie durch ein beigefügtes alphabetisches Ortsregister auf den Seiten 169–173. Bei Abschrift Cod. Guelf. 256.1 Extrav. setzt der Text ebenfalls nach dem Titelblatt mit einer zeitgenössischen Seitenzählung mit Seite 1 ein und geht bis Seite 194. Darauf folgt ab Seite 195 ein Ortsregister, bei dem die Paginierung nachträglich mit Bleistift fortgeführt wurde. Die Handschrift ist wie das Original mit Skizzen versehen, teilweise auf kleineren Zetteln in das Manuskript eingebunden, teilweise ganzseitig. Hier, wie auch bei den anderen beiden Abschriften gibt es i. d. R. keine Nachträge. Die Marginalien dienen lediglich der Angabe bzw. Hervorhebung der Reiseroute, mit vereinzelter Angabe zu Reisedistanzen, sowie Verweisen auf den Originaltext. Bei der Abschrift Nds. LA WO: 1 Alt 20 Nr. 94 setzen die Reiseaufzeichnungen mit dem Titelblatt gemäß der nachträglich gestempelten Blattnummerierung auf Blatt 1r ein und gehen bis Blatt 121v, darauf folgt ein alphabetisches Ortsregister auf den Blättern 122r bis 125r. Die Seitenangaben in diesem Register beziehen sich allerdings nicht auf die Blattfolge dieser Abschrift, sondern auf die in den Marginalien angegebenen Seitenzahlen der unmittelbaren Vorlage (Cod. Guelf. 256.1 Extrav.; zu den Textabhängigkeiten s. den nächsten Abschnitt). Die dritte und letzte Abschrift Nds. LA WO: 95 Alt Nr. 44 ist mit einem weiteren Reisebericht zusammengebunden. Der Text dokumentiert die Reise des Herzogs Ferdinand Albrecht I. von Braunschweig-Wolfenbüttel-Bevern (1636-1687) im Jahr 1665 in die Niederlande (Bl. 3r-18v). Dem Text folgt ein Orts-, Personen- und Sachregister (Bl. 20r-23r), nach dem die Abschrift des hier edierten Reiseberichts eingebunden wurde, welche also auf Blatt 24r einsetzt und auf Blatt 106v endet. In dieser Abschrift wurden die Skizzen mit in den Fließtext eingebunden. Laut einer vorangestellten Notiz (Bl. 1r) ist das Manuskript zu einem nicht näher bestimmbaren Zeitpunkt neu gebunden worden und ist ursprünglich in umgekehrter Reihenfolge zusammengebunden gewesen. Durch die spätere Neubindung und Vertauschung der Texte beginnt die an der oberen rechten Ecke der jeweiligen Manuskriptseiten vermerkte ältere Seitennummerierung zunächst bei 165 und endet bei 196 endet; nach dem unnummerierten Register setzt sie neu bei 1 ein und hört bei 164 auf.
Eigenheiten der Handschrift
Das als Original in der Handschriftendatenbank der HAB verzeichnete Manuskript mit der Signatur Cod. Guelf. 149 Extrav. ist von Heinrich Ferdinand verfasst, auch wenn die verwendete Schreibfeder und Tinte zwischendurch zu wechseln scheint. Bis auf wenige Ausnahmen (etwa Blatt 33/176) ist auf jeder Manuskriptseite als Kopfzeile der aktuelle Reisemonat angegeben (vgl. Abschriften und Original; konsequenter in den Abschriften beibehalten).
Die Handschrift enthält vereinzelt ganzseitige oder in den Text eingefügte Handskizzen.2 Auffallend ist, dass es sich hier wohl in der Tat um die originalen Reiseaufzeichnungen handelt, die während der Reise angefertigt wurden. Je nach Manuskriptseite ist die Schrift mal klar und sauber, mal unsauberer und schwerer zu lesen, was auf unterschiedliche Untergründe beim Schreiben hindeutet. Hinzu kommen immer wieder Nachträge zwischen den Zeilen (seltener in den Marginalien). Vereinzelt finden sich auch Lücken im Text, etwa auf Seite 41 (s. auch Anm. s). Vermutlich wollte der Autor hier später einen Namen nachtragen, was jedoch nicht geschah und folglich auch als Lücke in den Abschriften übernommen und unkorrigiert belassen wurde. Das unsaubere Schriftbild zeigt sich durch mehrfaches Verschreiben und im Schreibfluss überschreibendes bzw. korrigierendes Schreiben, sowie Durchstreichungen, teilweise verwischte Tinte bei einzelnen Buchstaben oder Tintenflecken. Teilweise tritt auch eine falsche Reihenfolge in der Syntax auf, die durch den Autor mit Zahlenkennzeichnung korrigiert wurde, beispielsweise auf Seite 21: „da¹ß kan³ m²an“. Anders als die Lücke wurden solche Fehler in den Abschriften korrigiert. Teilweise finden sich Hervorhebungen durch Unterstreichungen, etwa bei Ortsnamen (Ersterwähnung der jeweils besuchten Stadt).
Zum Original werden, wie einleitend erwähnt, in den Beständen der HAB und des Niedersächsischen Landesarchivs drei Abschriften aufbewahrt. Insgesamt unterscheiden sich diese Abschriften inhaltlich nur geringfügig vom Original. Die größten Unterschiede beziehen sich auf die Orthographie und die deutlich sauberere Schrift. Insbesondere die Abschrift Nds. LA WO 1 Alt 20 Nr. 94 ist als Reinschrift zu werten und diente möglicherweise als repräsentative Lesefassung. Darüber hinaus ist nur wenig über die Provenienz und die Entstehungskontexte der einzelnen Textzeugen zu ermitteln. Immerhin lässt der Textvergleich einige Rückschlüsse über die Abhängigkeiten der Fassungen untereinander zu. Sie sind zusammen mit den spärlichen Provenienzinformationen in folgender Liste zusammengefasst. Dabei werden die Siglen verwendet, die auch im Textapparat der Edition benutzt werden.3
- H (HAB: Cod. Guelf. 149.14 Extrav.): Original, aus der Bibliothek Ferdinand Albrechts II. und Antoinette Amalies von Braunschweig-Wolfenbüttel
- h1 (HAB: Cod. Guelf. 256.1 Extrav.): Abschrift von H, aus dem Besitz von I. C. Böhmer (vermutlich Justus Christoph Böhmer, 1670–1732), mit Altsignatur „403“
- h2 (Nds. LA WO: 1 Alt 20 Nr. 94): Abschrift von h1, Reinschrift, mit Altsignatur „Bevernsche Akten Nr. 46“
- h3 (Nds. LA WO: 95 Alt Nr. 44, fol. 24r-106v): Abschrift von H (unabhängig von h1 und h2), zusammengebunden mit Reisetagebuch Ferdinand Albrechts I. von Braunschweig-Wolfenbüttel, aus dem Besitz von Karl Wilhelm Sack (1792–1870; Exlibris im vorderen Innendeckel)4, dann des Braunschweiger Oberpostkommissars R. Wilhelmy (gest. 1893/94; eingelegter Zettel im Vorsatz), der die Handschrift offenbar dem Landesarchiv schenkte
Die Abhängigkeit der Abschrift h2 von h1 ergibt sich schon aus den in h2 in den Marginalien angegebenen und für das Ortsregister verwendeten Seitenzahlen. Diese stimmen mit h1, nicht aber dem Original H überein. Dies ist im Textapparat nicht eigens vermerkt, wie auch sonst dort nur Textunterschiede dokumentiert sind, die inhaltlich oder überlieferungsgeschichtlich signifikant sind. Rein orthographische Varianten sind dementsprechend in der Regel nicht berücksichtigt. Die Stellung von h3 zu den übrigen Textzeugen ist nicht ganz leicht zu bestimmen, da es insbesondere am Anfang und am Ende größere Abweichungen auch von der Originalfassung gibt. Dennoch ist davon auszugehen, dass es sich um eine Abschrift von H handelt.
Biografische Angaben
 
                        Die Brüder Ernst Ferdinand und Heinrich Ferdinand entstammen der Linie des Fürstenhauses Braunschweig-Bevern. In der Geschichtsschreibung erscheinen verschiedene Namensformen, darunter Braunschweig-Bevern, Braunschweig-Wolfenbüttel-Bevern sowie Braunschweig-Lüneburg-Bevern.5 Ihre Eltern waren Ferdinand Albrecht I. von Braunschweig-Wolfenbüttel-Bevern (1636–1687) und Christine von Hessen-Eschwege (1648–1702). Die Familie hatte acht Kinder, von denen zwei früh verstarben.6
Ernst Ferdinand von Braunschweig-Wolfenbüttel-Bevern, der ältere der Brüder, wurde am 4. März 1682 in Osterholz geboren. Gemeinsam mit seinem Bruder Ferdinand Albrecht II. erhielt er in Bevern eine Hofmeistererziehung unter der Aufsicht der Mutter.7 1697 begab er sich auf eine Reise nach Schweden, 1701/02 dann auf die Reise in die Schweiz, Italien, Spanien, Frankreich und die Niederlande. Am 1. Mai 1706 wurde er Oberst in preußischen Militärdiensten. Am 17. Januar 1711 wurde er zum Generalmajor ernannt. Nach dem Flandernfeldzug 1713 quittierte er den Dienst (Gründe nicht überliefert). 1707 übernahm er die Stelle seines verstorbenen Zwillingsbruders Ferdinand Christian (1682–1706) als Probst der Stifte St. Blasius und St. Cyriakus (Sekundogenitur). Er wohnte fortan meist im sogenannten „Bevernschen Schloss“, das er dem Zeitgeschmack entsprechend modernisieren ließ, hielt sich aber auch in Wien am kaiserlichen Hof auf. Am 4. August 1714 heiratete er in Bayreuth Prinzessin Eleonore Charlotte von Kurland (1686–1748). Das Paar hatte 13 Kinder, von denen sechs früh starben. Als sein Bruder Ferdinand Albrecht am 1. März 1735 die Regierung des Herzogtums übernahm, wurde Ernst Ferdinand der gesamte Besitz der Nebenlinie Bevern als Apanage übertragen. Er starb am 14. April 1746 in Braunschweig.8
 
                        Sein jüngerer Bruder Heinrich Ferdinand wurde am 12. April 1684 in Bremen geboren. Sein relativ kurzes Leben ist schnell erzählt: 1693 trat er in die neu gegründete Ritterakademie in Wolfenbüttel ein, wo auch seine Brüder August Ferdinand (ab 1688) und Ferdinand Christian (ebenfalls ab 1693) erzogen wurden. 1701/02 begab er sich mit Ernst Ferdinand auf die Kavalierstour durch die Schweiz, Italien, Frankreich und die Niederlande. Im Anschluss wurde er mitten im Spanischen Erbfolgekrieg 1703 Volontär im kaiserlichen Heer. Im Alter von nur 22 Jahren fiel er schließlich am 7. September 1706 während des erfolgreichen Entsatzes der savoyischen Hauptstadt Turin gegen die französischen Belagerer.9
Das Reisetagebuch
Das Reisetagebuch skizziert die einjährige Grand-Tour-Reise, die die Brüder Ernst Ferdinand und Heinrich Ferdinand zwischen 1701 und 1702 ohne Unterbrechungen unternahmen. Es ist in der Ich-Form von Heinrich Ferdinand verfasst worden (S. 1). Obwohl die Brüder inkognito reisen, geben sie dies an bestimmten Orten preis, um sich etwa bestimmte Bauwerke wie Festungen anzusehen (S. 14) oder um sich mit bedeutenden Persönlichkeiten, etwa dem Spanischen König (S. 114), zu treffen. Die Beschreibungen und Zusammenfassungen sind zumeist chronologisch. Das Tagebuch wurde an einzelnen Stellen nachträglich ergänzt, was an der unterschiedlichen Tintenfarbe erkennbar ist. Dies lässt sich an einzelnen Stellen seiner Bemerkungen und Schreibweise nachvollziehen.
Einem Diarium entsprechend existiert in der Regel ein Eintrag bzw. eine Notiz pro Tag. Bei längeren Aufenthalten an einem Ort werden jedoch keine genauen Tagesabläufe mehr beschrieben oder notiert, sondern vielmehr auf bedeutende Bauwerke, Personen oder (historische) Ereignisse verwiesen. Die Einträge pro Tag sind unterschiedlich lang und hängen von den besuchten und durchquerten Orten sowie dem Erlebten ab. Der Reisebericht ist bis auf einzelne Ausnahmen nüchtern berichtend verfasst, enthält aber neben Reflexionen und Wertungen auch Ausdrücke emotionaler Befindlichkeit. Dabei reichen die Beschreibungen von Monumenten, Gegenständen und Ereignissen von einem sehr detaillierten bis zu einem verkürzten Stil und sind mitunter von Zeichnungen begleitet, die in allen Abschriften reproduziert wurden. So wurde die dreiseitige Beschreibung des berühmten riesigen Weinfasses im Heidelberger Schloss von einer Zeichnung des daran befindlichen dreigesichtigen Holzkopfes begleitet (S. 7-9). Auch die am Fass befindlichen humorvollen Inschriften wurden transkribiert und das Fass selbst sowie seine Geschichte detailliert beschrieben. Hier scheint deutlich die jugendliche Begeisterung der Herzöge für diese önologische Kuriosität durch. Hervorzuheben sind ferner die Beschreibung von Venedig und seiner Sehenswürdigkeiten, die die Brüder während eines Aufenthalts von drei Wochen besichtigten (S. 53–71) und der Aufenthalt in Barcelona, wo sie den Einzug des spanischen Königs Phillipp V. (1683–1746) miterlebten, eine Audienz bei ihm hatten und einer Ständerversammlung beiwohnten (S. 113–119). Der Bericht über ihre Zeit in Paris ist bemerkenswert, weil sie hier wieder ihrem Bruder Ferdinand Albrecht begegneten (S. 151), den sie schon in Montpellier getroffen hatten (S. 124). Außerdem zeigt sich hier ein hohes Maß an intertextuellen Bezügen, da Heinrich Ferdinand die besuchten Sehenswürdigkeiten fast nur aufzählte und für eine ausführlichere Beschreibung auf die jeweiligen Seiten in der vermutlich vor Ort erworbenen „Description de Paris“ des Abbés Germain Brice (1653–1727) verwies (S. 151–160). Daneben standen auch hier Audienzen bei König Ludwig XIV. von Frankreich (1638–1715) und anderen Angehörigen der französischen gesellschaftlichen und politischen Elite auf dem Programm.
Insgesamt hielten sich die reisenden Brüder also durchaus an die Zwecke, die Justus Christoph Böhmer (1670–1732) in seiner Gedächtnisrede auf den frühen Tod Heinrich Ferdinands 1707 aufzählte: „Ein grosser Fürst, der in seiner Jugend fremde Länder durchreiset, thut solches mit weit grösserer Nutzbarkeit, als andere von geringeren Stande, deren einige ofte gar wenig sich dadurch erbauen, ausser daß sie etwa einen Thurm von ungemeiner Höhe gesehen, diese oder jene Kleinigkeit observiret zu haben, an diesem oder einem andern Ort eine kurtze Zeit gewesen zu seyn, sich nachero, mehrmals zur Unzeit, rühmen können. Dahingegen Fürsten und Herren diese Schalen zurück legen, und den rechten Kern aufsuchen, die Stärcke und Schwäche eines Königreichs, die Art der Regierung, und was dazu gehöret, mit Fleiß beobachten, eine genauere Bekandtschafft derer Grossen in der Welt suchen und finden, indem Sie wegen Ihrer hohern Gebuhrt einen freyen Zutritt überall haben.“10
Literatur
Zum Leben der beiden Brüder ist die betreffende Forschungsliteratur überschaubar. Personenspezifische bzw. -bezogene Literatur zu den beiden Fürsten gibt es kaum; vielmehr finden sich einige Anmerkungen in allgemein gehaltenen Werken zur Geschichte der Familie der Herzöge zu Braunschweig-Lüneburg und insbesondere in Beiträgen über die Linie des Fürstenhauses Braunschweig-Bevern. Zu nennen sind insbesondere:
- Justus Christoph Böhmer: Der Heldenmässige Tod Des weiland Durchleuchtigsten Fürsten und Herrn Herrn Heinrich Ferdinand Hertzogen zu Braunschweig und Lüneburg, Helmstedt 1707. [online]
- Christof Römer: Generationen und Hofhaltungen der Dynastie Braunschweig-Bevern, in: Christof Römer (Hrsg.): Braunschweig-Bevern. Ein Fürstenhaus als europäische Dynastie 1667-1884, Braunschweig 1997, S. 13-48.
- Elke Schlüter: Die Angehörigen der Dynastie Braunschweig-Bevern, in: Christof Römer (Hrsg.): Braunschweig-Bevern. Ein Fürstenhaus als europäische Dynastie 1667-1884, Braunschweig 1997, S. 49-75.
- Ferdinand Spehr: Art. Ernst Ferdinand, Herzog von Braunschweig-Bevern, in: ADB 6 (1877), S. 261. [online]
- Helmut Trunz: Die Beverns. Geschichte einer Fürstenfamilie, Hameln 2007.
Anmerkungen